Musik-unterstütztes Laufbandtraining in der Parkinsontherapie

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00017687
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
25.09.2019
Letzte Aktualisierung in DRKS:
07.02.2023
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

MATT- Studie

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Morbus Parkinson ist eine mit dem Abbau des Nervensystems („neurodegenerativ“) einhergehende Erkrankung. In Deutschland gehört sie zu den häufigsten Erkrankungen dieser Art. Neben den typischen Beeinträchtigungen der Bewegung leiden Menschen mit Morbus Parkinson im Verlauf der Erkrankung, neben anderen Symptomen, oft auch unter Störungen der Hirnleistung (z.B. Beeinträchtigungen des Gedächtnisses oder der Aufmerksamkeit), die den Alltag und die Lebensqualität stark beeinflussen können. Derzeit ist die Ursache von Morbus Parkinson ungeklärt und es stehen nur symptomatische Therapien zur Verfügung. Hierzu gehören – nur begrenzt wirksame – medikamentöse Therapien sowie das nur für selektierte Patienten in Frage kommende operative Verfahren der Tiefen Hirnstimulation. Die Grenzen vorhandener Behandlungsmöglichkeiten zeigen den dringenden Bedarf für alternative Therapieansätze. Zu den aktuell in ihrer Machbarkeit und Wirkung untersuchten nicht-medikamentösen Therapieansätzen gehören z.B. Bewegungstherapien und Hirnleistungstrainings (im Volksmund auch „Gedächtnistraining“ genannt), allerdings werden sie in der Regelversorgung, wenn überhaupt, unabhängig voneinander angewendet. Darüber hinaus ist eine langfristige Therapieteilnahme, wie sie für Menschen mit Morbus Parkinson empfohlen wird, im Krankheitsverlauf nicht immer gegeben. Aus dem Grund sollte auch hier nach motivierenden Bewegungs- und Hirnleistungstrainings weiter geforscht werden. Eine verfügbare Therapieoption stellt das Musik-unterstützte Laufbandtraining dar. Dabei handelt es sich um ein Laufband, welches für Menschen mit Parkinson und anderen Bewegungsstörungen speziell konzipiert wurde. Es liefert einerseits eine optische Rückmeldung (visuelles Biofeedback) über unterschiedliche Gangparameter (z.B. zur geforderten und tatsächlichen Schrittlänge), andererseits verfügt es über eine Bibliothek mit unterschiedlichen akustischen Hinweisen („Cues“), von Metronom bis hin zu komplexeren, eigens für das Gerät komponierten Musikstücken. Der Rhythmus der Musik lässt sich an die Trainingsziele, Potentiale und Bedürfnisse der Trainierenden anpassen. Aufgrund der gleichzeitigen Anforderung an das Gehen auf dem Laufband sowie die Verarbeitung der optischen Rückmeldung und des Rhythmus der Musik ist diese Form des Laufbandtrainings ein Ansatz, der Bewegung und Hirnleistung miteinander kombiniert. Diese Form des Laufbandtrainings wurde zwar erfolgreich für die Verbesserung des Gehens eingesetzt, allerdings wurden bisher die Effekte des Laufbandtrainings auf die Hirnleistung nicht untersucht, sodass hier weiterer Forschungsbedarf besteht. Die musikalische Unterstützung des Trainings stellt dabei eine besondere Form der Trainingsmotivation dar. Es entspricht dem allgemeinen Verständnis, das Musik eine motivierende Wirkung auf uns Menschen hat. In der Therapie von Menschen mit Parkinson, werden Takt und Musik bereits seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich eingesetzt. Diese Therapiestrategie wird als „Cueing“ (Hinweisgebung oder Stimulation) bezeichnet. Es wurde vor allem zur Verbesserung des Gehens, der Gewichtsverlagerung und der Haltungskontrolle angewendet. Neben den Effekten auf die Motorik, insbesondere des Gehens, zeigten Studien hierzu außerdem Effekte auf die Hirnleistung, insbesondere das (Wiederer-)lernen von Fähigkeiten. Musik-unterstütztes Laufbandtraining ist somit ein motivierendes, gleichzeitiges Training von Bewegung und Hirnleistung, das eine vielversprechende Therapieergänzung für Menschen mit Morbus Parkinson darstellen könnte. In unserer Pilotstudie wollen wir daher die Umsetzbarkeit und mögliche erste Effekte eines solchen Trainings – als Vorstufe für weitere wissenschaftliche Untersuchungen und zukünftige Therapieoptimierung – überprüfen. Um das Training mit gängigen Therapien der Rehabilitation (Standardtherapie) vergleichen zu können, wird es in unserem geplanten Studienvorhaben eine zweite Trainingsgruppe geben, die statt auf dem Musik-unterstützten Laufband zu trainieren, ein übliches Ausdauertraining am Fahrradergometer erhält. Da bisher nicht bekannt ist, dass eine der beiden Trainingsformen zum Erreichen einer verbesserten Bewegung und/oder Hirnleistung eher geeignet ist, werden Sie als Teilnehmer in beiden Gruppen möglicherweise vom Training profitieren. Die Zuordnung zu den beiden Trainingsgruppen erfolgt zufällig per Los („randomisiert“). Dadurch wird gewährleistet, dass keine Einflussnahme auf die Gruppenzuteilung möglich ist. Dies ist wichtig, um die möglichen Ergebnisse, durch eigene Auswahl, nicht zu beeinflussen. Die Therapieintensität und die Testungen sind für beide Gruppen weitestgehend gleich, um die Vergleichbarkeit zwischen den Gruppen zu ermöglichen. Vor dem Trainingsstart, nach dem Trainingsende und 6 weitere Wochen später wollen wir eine Reihe typischer Testungen mit Ihnen durchführen, die uns helfen herauszufinden, wie die Trainings vor allem auf Bewegung, Hirnleistung und für Sie relevante Parameter wirken. Wir haben Parameter wie Trainingsmotivation, Stimmung, Spaß am Training und Erschöpfung in unsere Testungen aufgenommen, da wir natürlich auch wissen wollen, wie es Ihnen mit unserem Training ergeht. Der Wissensgewinn aus dieser Studie, könnte helfen motivierende, patientenorientierte Therapiekonzepte mit nachhaltigen Effekten zu entwickeln, die zur Optimierung der Parkinsontherapie und zur Verbesserung der Lebensqualität für Patienten und Angehörige beitragen könnten. Für diese Überprüfungen möchten wir insgesamt 40 Teilnehmer einbeziehen. Lesen Sie nachfolgend, wer an der Studie teilnehmen kann.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Morbus Parkinson (Parkinson’s Disease, PD) ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen in Deutschland und in den westlichen Industrienationen mit steigenden Krankheitszahlen bedingt durch den demografischen Wandel. PD-Patienten leiden im Verlauf der Erkrankung unter motorischen und sehr häufig auch kognitiven Symptomen. Für die symptomatische Behandlung von PD-Patienten stehen nur eine begrenzt wirksame Pharmakotherapie sowie das für selektierte Patienten in Frage kommende, invasive Verfahren der Tiefen Hirnstimulation zur Verfügung. Hier besteht ein dringender Bedarf für alternative nicht-pharmakologische Therapieansätze. Motorische Therapie und kognitive Interventionen gehören zu etablierten Verfahren, allerdings werden sie in der Regelversorgung meist unabhängig voneinander (und kognitive Trainings oft gar nicht bei PD) angewendet, obwohl zunehmend wachsende Evidenz zur Abhängigkeit der beiden Domänen existiert. Darüber hinaus ist die Motivation für langfristige Therapieadhärenz bei progredienten Erkrankungen nicht immer gegeben. Laufbandtraining und Cueing werden bereits erfolgreich in der Regelversorgung von PD-Patienten zur Verbesserung des Gehens einzeln und in Kombination eingesetzt. Insbesondere die Anwendung von musikalischen auditiven Cues empfinden die Patienten als motivierend. Ein Musik-unterstütztes Gangtraining zeigte sogar bessere Effekte als das reine Laufbandtraining. Allerdings wurden bisher hauptsächlich die Effekte auf die Gehfähigkeit bzw. die Motorik evaluiert, so dass weiterer Forschungsbedarf zur Überprüfung der Effekte auf die Kognition besteht. Des Weiteren werden in Studien bisher die Effekte, die für Patienten relevant sind, nur selten überprüft, so dass die geplante Studie diese Effekte ebenfalls evaluieren wird. Darüber hinaus ist bisher wenig zu den mittelfristigen Effekten des Musik-unterstützen Gangtrainings bekannt. Im Rahmen einer Pilotstudie mit randomisiertem kontrollierten Studiendesign und Follow-up Telefoninterview nach sechs Wochen sollen daher, als Vorstufe weiterer Untersuchungen, die Machbarkeit sowie die kurz- und mittelfristigen Effekte eines Musik-unterstützten Laufbandtrainings auf die Kognition, die Motorik sowie patientenzentrierte Parameter wie Stimmung, Motivation, Spaß und Erschöpfung mit den Effekten eines herkömmlichen Ausdauertrainings der Rehabilitation verglichen werden.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
G20 - Primäres Parkinson-Syndrom
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
20 Min Musik-unterstütztes Laufbandtraining zzgl. zur regulären motorischen und kognitiven Therapie der Rehabilitation für 8 Therapietage
Arm 2:
20 Min Fahrradergometertraining zzgl. zur motorischen und kognitiven Therapie der Rehabilitation für 8 Therapietage

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Kognition - Gesamtkognition (MoCA) - Alertness (TAP) - geteilte Aufmerksamkeit (TAP) - Reaktionsfähigkeit (WTS, RT-S5) - Inhibition (TAP) - kognitive Flexibilität (TAP; TMT B/A) - Wortflüssigkeit (RWT) - Kurzzeitgedächtnis (Zahlen- und Blockspanne vorwärts aus dem WMS-R; visuelle Reproduktion aus dem WMS-R) - Arbeitsgedächtnis (Zahlen- und Blockspanne rückwärts aus dem WMS-R) - mentale Rotation (LPS-2, Subtest 7) - visuelles Scannen (TAP, TMT- A) - Lernstrategie (CVLT; TOL-D)
Sekundärer Endpunkt:
Motorik - Grobmotorik: Faustschlussfrequenz - Feinmotorik: NHPT - Balance/ Sturzrisiko: BBS; TUG; TUG+DT - Gehfähigkeit: 10mGT - Freezing: FoGQ - Selbstständigkeit: FIM Synchronisierungsfähigkeit Motivation, Stimmung, Erschöpfung und Spaß beim Training Erkrankungsgrad (H&Y; UPDRS) Depression (GDS) Lebensqualität (PDQ-39; EQ-5D) Aktivitätsniveau (IPAQ) Fatigue (PFS- 16)

Studiendesign

Studienzweck:
Therapie
Zuteilung zur Intervention:
Kontrollierte, randomisierte Studie
Kontrolle:
  • Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Nein
Gruppendesign:
Parallelverteilung
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Monozentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Klinik Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V. Bonn- Bad Godesberg

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
01.10.2019
Tatsächlicher Studienstart:
26.09.2019
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
15.11.2022
Geplante Teilnehmeranzahl:
70
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
70

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
110 Jahre
Weitere Einschlusskriterien:
- Patienten mit idiopathischen Parkinson Syndrom - Keine weiteren neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen, die der Studienteilnahme entgegenstehen - Keinen Hinweis auf eine mittelschwere Depression (Kriterium: Wert auf der Geriatrischen Depressionsscala < 10 Punkte) - Keine sonstigen Erkrankungen (z.B. kardiologische oder orthopädische), die das vorgesehene Training nicht zulassen würden - Uneingeschränkte oder ausreichend korrigierte Seh- und Hörfähigkeit - Teilnehmer ist deutschsprachig oder hat sehr gute Deutschkenntnisse - Patient ist aufklärungs- und einwilligungsfähig (Kriterium: Montreal Cognitive Assessment (MoCA) > 17 Punkte; Freitas et al., 2014) - Patient ist in der Lage, den therapeutischen Instruktionen zu folgen - Patient gibt schriftliches Einverständnis zur Studienteilnahme - Geplante Verweildauer im Neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V. von mindestens vierzehn Tagen, die die Studiendauer zulässt

Ausschlusskriterien

- Schwere Beeinträchtigung der Vigilanz, der Sprache und der Psyche (z.B. Halluzinationen), die die Aufklärungsfähigkeit und/oder das Übungsverständnis behindert und die Sicherheit auf den Trainingsgeräten gefährdet. - Tägliche bzw. im Tagesverlauf unkontrollierte Schwankungen der Medikamentenwirkung oder Schrittmachereinstellungen (vgl. Tiefe Hirnstimulation), die die Sicherheit des Trainings gefährden würden

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies Centrum für Neuropsychologische Diagnostik und Intervention (CeNDI)
Prof. Dr. rer. nat. Elke Kalbe
Kerpenerstr. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-6669
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/medizinische-psychologie
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies Centrum für Neuropsychologische Diagnostik und Intervention (CeNDI)
Prof. Dr. rer. nat. Elke Kalbe
Kerpenerstr. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-6669
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
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Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies Centrum für Neuropsychologische Diagnostik und Intervention (CeNDI)
MSc Mareike Gooßes
Kerpenerstr. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-96250
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/medizinische-psychologie.

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies Centrum für Neuropsychologische Diagnostik und Intervention (CeNDI)
Prof. Dr. rer. nat. Elke Kalbe
Kerpenerstr. 62
50937 Köln
Deutschland
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+49 221 478-6669
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/medizinische-psychologie

Finanzierungsquellen

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies und Centrum für Neuropsychologische Diagnostik und Intervention (CeNDI)
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon:
+49 221 478-6669
Fax:
+49 221 478-3420
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/medizinische-psychologie

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Gleueler Str. 269
50935 Köln
Deutschland
Telefon:
+49-221-478 82900
Fax:
+40-221-478 82905
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
13.06.2019
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
19-1291
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
15.07.2019

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
U1111-1240-9458
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag