Einfluss metabolischer Profile auf die Arzneimitteltherapiesicherheit in der Routineversorgung

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00013909
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
06.07.2018
Letzte Aktualisierung in DRKS:
02.09.2021
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

EMPAR

Internetseite der Studie

http://www.bfarm.de/empar

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Die EMPAR-Studie wird über den Innovationsfonds für Versorgungsforschung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert. Ziel dieser Studie ist es, Möglichkeiten im Rahmen der Pharmakogenetik aufzudecken, die Sicherheit der Therapie mit Arzneimitteln in der zukünftigen Versorgung von Patientinnen und Patienten zu erhöhen. Bei dieser Studie wird eine Teilnehmerzahl von etwa 10.000 Versicherten der Techniker Krankenkasse angestrebt. Untersucht werden Varianten von Genen, die am Abbau und Transport von Medikamenten beteiligt sind und damit die Verfügbarkeit und Wirkung von Arzneimitteln im Körper beeinflussen. Diese Genvarianten bestimmen das Stoffwechselprofil (metabolische Profil) bzw. den Stoffwechseltyp einer Person und werden im Rahmen dieser Studie über eine Untersuchung des Wangenabstrichs der Studienteilnehmer bestimmt. Das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen über einen zurückliegenden Vier-Jahreszeitraum wird in Gruppen von Personen mit unterschiedlichen Stoffwechselprofilen untersucht. Mithilfe von Routinedaten der Techniker Krankenkasse werden verschiedene Stoffwechselprofile in Hinblick auf das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei normaler Dosierung und geplanter Therapie miteinander verglichen. Durch diese Studie sollen Besonderheiten des Stoffwechselprofils für die Sicherheit der Therapie mit Arzneimitteln analysiert werden. Es wird zudem geprüft, ob eine Untersuchung des pharmakogenetischen Profils in der Routineversorgung sinnvoll sein kann, um in Zukunft solche Besonderheiten in die individuelle Therapiegestaltung einbringen zu können. Langfristiges Ziel ist der routinemäßige Einsatz von pharmakogenetischen Tests im Versorgungsalltag für eine individuellere Therapie und Behandlung.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Die EMPAR-Studie ist eine retrospektive, nicht-interventionelle Kohortenstudie, die durch öffentliche Forschungsförderung über den Innovationsfonds für Versorgungsforschung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) finanziert wird. Ziel des Projektes ist es, pharmakogenetische, für die Arzneimitteltherapie bedeutsame Risikofaktoren auf versorgungsrelevante Endpunkte anhand von Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung zu analysieren. Insbesondere wird untersucht, inwieweit individuelle genetische Unterschiede einen Einfluss auf den Gebrauch von Versorgungsleistungen, wie z.B. Krankenhauseinweisungen, Eintritt in eine Pflegestufe oder Medikamentenverschreibungen und -wechsel, haben. Langfristiges Ziel ist die Implementierung des Einsatzes von präemptiven Tests metabolischer Profile im Versorgungsalltag. Die Erhebung patientenrelevanter metabolischer Risikoprofile für unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Therapieresistenz dient der Verbesserung der Versorgung sowohl hinsichtlich Qualität als auch Wirtschaftlichkeit. Es wird eine Studienpopulation von 10.000 Versicherten der Techniker Krankenkasse (Alter≥18 Jahre) angestrebt, die mindestens ein Arzneimittel einnehmen, dessen Verstoffwechselung von genetischen Varianten beeinflusst wird. Dies bedeutet, es besteht für ein solches Arzneimittel klinische Evidenz, dass genetische Polymorphismen sich auf die Pharmakokinetik und/oder Pharmakodynamik dieses Arzneimittels auswirken. Bei jedem Patienten wird anhand von Wangenabstrichen ein standardisiertes Set von den wichtigsten pharmakogenetisch bedeutsamen Markern bestimmt. Diese pharmakogenetischen Daten zu Arzneimittelstoffwechsel und Ausscheidung werden individualspezifisch erhoben und mit den sektorenübergreifenden Routinedaten der Techniker Krankenkasse verknüpft und ausgewertet. Die Auswertungen umfassen sowohl pharmakogenetische, pharmakoepidemiologische als auch pharmakoökonomische Analysen. Die Bewertung der Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Krankheitslast und Komorbiditäten der Versicherten unter Verwendung von Risiko-Scores (Charlson, Elixhauser, ICD Diagnosen, Rx-Risk, chronic disease scores, etc.). Machine-Learning-Techniken werden verwendet, um den Nutzen der Bestimmung metabolischer Profile in der Versorgung bezüglich der Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen und der Senkung der Kosten durch Krankenversicherungsleistungen zu ermitteln.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
D50.0 - Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)
ICD10:
Y57.9 - Komplikationen durch Arzneimittel oder Drogen
ICD10:
D62 - Akute Blutungsanämie
ICD10:
D65.1 - Disseminierte intravasale Gerinnung [DIG, DIC]
ICD10:
D68.33 - Hämorrhagische Diathese durch Cumarine (Vitamin-K-Antagonisten)
ICD10:
D68.35 - Hämorrhagische Diathese durch sonstige Antikoagulanzien
ICD10:
D69.80 - Hämorrhagische Diathese durch Thrombozytenaggregationshemmer
ICD10:
D69.9 - Hämorrhagische Diathese, nicht näher bezeichnet
ICD10:
G45 - Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
ICD10:
G95.1 - Vaskuläre Myelopathien
ICD10:
H11.3 - Blutung der Konjunktiva
ICD10:
H21.0 - Hyphäma
ICD10:
H31.3 - Blutung und Ruptur der Aderhaut
ICD10:
H34.0 - Transitorischer arterieller retinaler Gefäßverschluss
ICD10:
H34.1 - Verschluss der A. centralis retinae
ICD10:
H34.2 - Sonstiger Verschluss retinaler Arterien
ICD10:
H34.8 - Sonstiger Netzhautgefäßverschluss
ICD10:
H34.9 - Netzhautgefäßverschluss, nicht näher bezeichnet
ICD10:
H35.6 - Netzhautblutung
ICD10:
H43.1 - Glaskörperblutung
ICD10:
H45.0 - Glaskörperblutung bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
ICD10:
H92.2 - Blutung aus dem äußeren Gehörgang
ICD10:
I21 - Akuter Myokardinfarkt
ICD10:
I22 - Rezidivierender Myokardinfarkt
ICD10:
I23 - Bestimmte akute Komplikationen nach akutem Myokardinfarkt
ICD10:
I24 - Sonstige akute ischämische Herzkrankheit
ICD10:
I25 - Chronische ischämische Herzkrankheit
ICD10:
I26 - Lungenembolie
ICD10:
I60 - Subarachnoidalblutung
ICD10:
I61 - Intrazerebrale Blutung
ICD10:
I62 - Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
ICD10:
I63 - Hirninfarkt
ICD10:
I64 - Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet
ICD10:
I65 - Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
ICD10:
I66 - Verschluss und Stenose zerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
ICD10:
I71 - Aortenaneurysma und -dissektion
ICD10:
I72 - Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion
ICD10:
I74 - Arterielle Embolie und Thrombose
ICD10:
I79.0 - Aortenaneurysma bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
ICD10:
I80 - Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis
ICD10:
I81 - Pfortaderthrombose
ICD10:
I82 - Sonstige venöse Embolie und Thrombose
ICD10:
I85.0 - Ösophagusvarizen mit Blutung
ICD10:
I87.0 - Postthrombotisches Syndrom
ICD10:
J94.2 - Hämatothorax
ICD10:
K26.0
ICD10:
K26.1
ICD10:
K26.2
ICD10:
K26.4
ICD10:
K26.5
ICD10:
K26.6
ICD10:
K25.0
ICD10:
K25.1
ICD10:
K25.2
ICD10:
K25.4
ICD10:
K25.5
ICD10:
K25.6
ICD10:
K27.0
ICD10:
K27.1
ICD10:
K27.2
ICD10:
K27.4
ICD10:
K27.5
ICD10:
K27.6
ICD10:
K28.0
ICD10:
K28.1
ICD10:
K28.2
ICD10:
K28.4
ICD10:
K28.5
ICD10:
K28.6
ICD10:
K29.0 - Akute hämorrhagische Gastritis
ICD10:
K31.82 - Angiodysplasie des Magens und des Duodenums mit Blutung
ICD10:
K55.0 - Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
ICD10:
K55.1 - Chronische Gefäßkrankheiten des Darmes
ICD10:
K55.22 - Mit Blutung
ICD10:
K57.01
ICD10:
K57.03 - Divertikulitis des Dünndarmes mit Perforation, Abszess und Blutung
ICD10:
K57.11 - Divertikulose des Dünndarmes ohne Perforation und Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.13 - Divertikulitis des Dünndarmes ohne Perforation und Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.21
ICD10:
K57.23 - Divertikulitis des Dickdarmes mit Perforation, Abszess und Blutung
ICD10:
K57.31 - Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.33 - Divertikulitis des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.41
ICD10:
K57.43 - Divertikulitis sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes mit Perforation, Abszess und Blutung
ICD10:
K57.51 - Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.53 - Divertikulitis sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.81
ICD10:
K57.83 - Divertikulitis des Darmes, Teil nicht näher bezeichnet, mit Perforation, Abszess und Blutung
ICD10:
K57.91 - Divertikulose des Darmes, Teil nicht näher bezeichnet, ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K57.93 - Divertikulitis des Darmes, Teil nicht näher bezeichnet, ohne Perforation oder Abszess, mit Blutung
ICD10:
K62.5 - Hämorrhagie des Anus und des Rektums
ICD10:
K66.1 - Hämoperitoneum
ICD10:
K76.3 - Leberinfarkt
ICD10:
K92.0 - Hämatemesis
ICD10:
K92.1 - Meläna
ICD10:
K92.2 - Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
ICD10:
M25.0 - Hämarthros
ICD10:
M31.1 - Thrombotische Mikroangiopathie
ICD10:
M62.2 - Ischämischer Muskelinfarkt (nichttraumatisch)
ICD10:
N02 - Rezidivierende und persistierende Hämaturie
ICD10:
R04 - Blutung aus den Atemwegen
ICD10:
R23.3 - Spontane Ekchymosen
ICD10:
R31 - Nicht näher bezeichnete Hämaturie
ICD10:
R57.1 - Hypovolämischer Schock
ICD10:
R58 - Blutung, anderenorts nicht klassifiziert
ICD10:
S06.33 - Umschriebenes zerebrales Hämatom
ICD10:
S06.34 - Umschriebenes zerebellares Hämatom
ICD10:
S06.4 - Epidurale Blutung
ICD10:
S06.5 - Traumatische subdurale Blutung
ICD10:
S06.6 - Traumatische subarachnoidale Blutung
ICD10:
S06.8 - Sonstige intrakranielle Verletzungen
ICD10:
S26.0 - Traumatisches Hämoperikard
ICD10:
S27.1 - Traumatischer Hämatothorax
ICD10:
S27.31 - Prellung und Hämatom der Lunge
ICD10:
S36.01 - Hämatom der Milz
ICD10:
S36.11 - Prellung und Hämatom der Leber
ICD10:
S36.81 - Peritoneum
ICD10:
T00.9 - Multiple oberflächliche Verletzungen, nicht näher bezeichnet
ICD10:
T45.5 - Antikoagulanzien
ICD10:
T79.2 - Traumatisch bedingte sekundäre oder rezidivierende Blutung
ICD10:
T79.4 - Traumatischer Schock
ICD10:
Y57 - Unerwünschte Nebenwirkungen bei therapeutischer Anwendung von Arzneimitteln und Drogen
ICD10:
M60.1 - Interstitielle Myositis
ICD10:
M60.8 - Sonstige Myositis
ICD10:
M60.9 - Myositis, nicht näher bezeichnet
ICD10:
G72.0 - Arzneimittelinduzierte Myopathie
ICD10:
M62.8 - Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
ICD10:
M62.9 - Muskelkrankheit, nicht näher bezeichnet
ICD10:
M79.1 - Myalgie
ICD10:
M79.7 - Fibromyalgie
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Im Rahmen der Studie werden durch Analyse von Wangenabstrichen die pharmakogenetischen Profile der Teilnehmenden untersucht. Informationen zu den genetischen Varianten, die durch die Profile zur Verfügung stehen, werden mit Versichertendaten verknüpft. Diese Daten werden verwendet, um den Nutzen der Bestimmung metabolischer Profile in der Routineversorgung bezüglich der Prävention von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und der Verringerung von Kosten durch Krankenversicherungsleistungen zu bewerten. Dafür werden Gruppen von Teilnehmenden mit Erstverschreibung von Antikoagulantien und Cholesterinsenkern im Zeitraum 2014-2017 und mindestens einer der untersuchten Diagnosen nach Erstverschreibung mit adäquaten Gruppen ohne eine der untersuchten Diagnosen nach Erstverschreibung verglichen. Zudem erfolgt ein Screening nach besonderen metabolischen Profilen von Versicherten mit mindestens einer Y57.9! Diagnose (ICD 10 Code) im Zeitraum 2014-2017.

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Anhand der primären Endpunkte wird untersucht, inwieweit individuelle Unterschiede der pharmakogenetischen Profile einen Einfluss auf das Eintreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und dadurch auf den Gebrauch von Versorgungsleistungen haben. Im Zeitraum 2013-2019 werden mittels Routinedaten der Techniker Krankenkasse folgende primäre Endpunkte erfasst: Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen / Krankenhauseinweisungen wegen unerwünschter Arzneimittelwirkungen / Facharztüberweisungen wegen Medikationsproblemen / Medikationsänderungen während der Beobachtungszeit / Fälle von Arbeitsunfähigkeit
Sekundärer Endpunkt:
Anhand der sekundären Endpunkte wird der Nutzen der Bestimmung metabolischer Profile in der Versorgung bezüglich der möglichen Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen und damit der Senkung der Kosten durch Krankenversicherungsleistungen ermittelt. Hierfür wird der Einfluss pharmakogenetischen Profile auf das Eintreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und auf die Kosten durch Krankenversicherungsleistungen untersucht. Im Zeitraum 2013-2019 werden anhand von Routinedaten der Techniker Krankenkasse folgende sekundäre Endpunkte erfasst: Behandlungs- und Arzneimittelkosten / Kosten durch Krankengeld

Studiendesign

Studienzweck:
Pharmakogenetik
Retrospektiv/Prospektiv:
Kein Eintrag
Studientyp:
Nicht-interventionell
Längsschnitt/Querschnitt:
Kein Eintrag
Studientyp nicht-interventionell:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Monozentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Andere Techniker Krankenkasse Deutschland

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
31.07.2018
Tatsächlicher Studienstart:
24.07.2018
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
31.12.2020
Geplante Teilnehmeranzahl:
10000
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
10782

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
Alter von ≥18 Jahren / Erstverschreibung von mindestens einem Antikoagulantium oder einem Cholesterinsenker im Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2017 oder Einnahme von mindestens einem Medikament mit erwiesenem pharmakogenetischen Einfluss vor allem durch CYP2C9-, CYP2C19- und CYP2D6-Varianten, das zu mindestens einer Y57.9! Diagnose (ICD-10 Code) im Zeitraum von 2014 bis 2017 geführt hat / Schriftliche Einwilligung in die Untersuchung

Ausschlusskriterien

Keine verwendbaren Ergebnisse zum metabolischen Profil / Onkologische Phänotypen (alle C-Diagnosen und D0x, D4x, D37, D38, D39 nach ICD 10) / Schwerwiegende F-Diagnosen nach ICD 10: F0x.x, F2x.x, F7x.x, F8x.x, F31.x, F33.x, F38.x, F39.x, F42.x, F43.x, F44.x, F60.x, F61.x, F62.x, F63.x, F69.x, F91.x, F92.x, F93.x, F94.x, F95.x, F98.x, F1x.2, F1x.3, F1x.4, F1x.5, F1x.6, F1x.7, F1x.8, F1x.9, F30.1, F30.2, F30.8, F30.9, F32.2, F32.3, F32.8, F32.9, F34.8 ,F34.9, F45.2, F45.4, F45.8, F45.9, F48.1, F48.8, F48.9, F50.4, F50.5, F53.1, F53.8, F53.9, F65.2, F65.3, F65.4, F65.6, F65.8, F65.9, F68.1, F68.8, F90.1 / Bekannte genetische hämatopoetische Erkrankungen bei Verschreibung von Antikoagulantien (ICD 10 Code: D55, D56 D57, D58, D61.0, D64.0, D64.4, D66, D67, D68.0, D68.1, D68.2, D71, D72.0, D74.0, D80.0, D82) / Bei Y57.9! Diagnose zusätzlich Y69! Diagnose nach ICD 10 (Zwischenfälle bei chirurgischem Eingriff und medizinischer Behandlung) / Myopathie, Myositis oder Muskelschmerz vor Erstverschreibung von Cholesterinsenkern (ICD 10 Code: M60.1, M60.8, M60.9, G72.0, M62.8, M62.9, M79.1, M79.7) / Kriterien, die dem TK-Kundenmanagement unterliegen

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
53175 Bonn
Deutschland
Telefon:
0228-993073576
Fax:
+49 228 99 307 5207
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.bfarm.de
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Institut für Klinische Pharmakologie Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Prof. Dr. Julia Stingl
Wendlingweg 2
52074 Aachen
Deutschland
Telefon:
+49 0241-8089130
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.medizin.rwth-aachen.de

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
EMPAR Hotline, TKgesundheit GmbH
- - -
Mexikoring 33
22297 Hamburg
Deutschland
Telefon:
040-46 06 6 26-380
Fax:
-
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.tkgesundheit.de

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Institut für Klinische Pharmakologie Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Prof. Dr. Julia Stingl
Wendlingweg 2
52074 Aachen
Deutschland
Telefon:
+49 0241-8089130
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.medizin.rwth-aachen.de

Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss
Wegelystr. 8
10623 Berlin
Deutschland
Telefon:
+49288 3821 1020
Fax:
+49288 3821 1257
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://innovationsfonds.g-ba.de/

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethik-Kommission Medizinische Fakultät Bonn
Venusberg Campus 1, Geb. 02
53105 Bonn
Deutschland
Telefon:
+49-228-28751282
Fax:
+49-228-28751932
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
06.11.2017
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
339/17
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
13.12.2017

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag