Effekte des physiotherapeutischen Interventionskonzepts “Coping with and Caring for Infants with Special Needs – a Family Centered Program” (COPCA) auf die Entwicklung frühgeborener Kinder: eine randomisierte, kontrollierte Studie

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00009794
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
18.12.2015
Letzte Aktualisierung in DRKS:
22.04.2021
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

COPCA

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Wir wollen mit dieser Studie zwei verschiedene Therapiekonzepte in der physiotherapeutischen Säuglingsbehandlung untersuchen und vergleichen. Risikosäuglinge wie z.B. Neugeborene, die vor der 32. Schwangerschaftswoche geboren wurden, sind in erhöhtem Masse gefährdet Bewegungsstörungen zu entwickeln. Diese Kinder erhalten in der Regel Kinderphysiotherapie, welche auf dem Therapiekonzept Neuromotorischer Entwicklungsbehandlung, auch Kinderbobath genannt, basiert. Die Wirksamkeit der traditionellen Säuglingsbehandlungen wie der neuromotorischen Entwicklungsbehandlung oder der Vojta Therapie ist begrenzt, der Nutzen widersprüchlich und damit unklar. Familienzentrierte Therapiekonzepte haben einen positiven Effekt auf die geistige Entwicklung. Die Auswirkung auf die Bewegungsentwicklung dieser Kinder mit Bewegungsstörungen ist jedoch widersprüchlich. In einer ersten niederländischen Studie zum neuen Therapieprogramm „Coping with and Caring for Infants with Special Needs “ oder übersetzt „Zurechtkommen mit und Betreuen von Säuglingen mit besonderen Bedürfnissen“, einem Programm, welches die familienzentrierte Vorgehensweise mit beratender Begleitung der Eltern und aktivem Handeln des Kindes, Lernen über das Prinzip Versuch-Irrtum beim Spielen ins Zentrum der Therapie stellt, zeigt Tendenzen zu positiven Auswirkungen auf die Bewegungsentwicklung. Achtundsechzig frühgeborene Kinder werden nach dem Zufallsprinzip einer der beiden Behandlungsgruppen, traditionelle oder familienzentrierte Therapie, zugeteilt. Die Behandlung beginnt nach Entlassung aus der Neugeborenenabteilung, wenn der Säugling im Alter zwischen 35. Schwangerschaftswoche und korrigiertem Alter von etwa 4 Monaten ist und dauert im Rahmen der Studie sechs Monate. Die Therapie wird 1x pro Woche ca. 45 Minuten oder wie vom Arzt verordnet durchgeführt. Die familienzentrierte Therapieform wird bei der Familie zu Hause durchgeführt. Kinder welche die traditionelle Therapie erhalten werden wie üblich in der Physiotherapieabteilung eines Spitals, an einer Therapiestelle für Kinder oder auch bei sich zu Hause behandelt. Im korrigierten Alter von 18 Monaten findet eine Folgeuntersuchung statt. Potentielle Studienteilnehmer sind Säuglinge, die vor der 32. Schwangerschaftswoche geboren wurden und Auffälligkeiten in ihren Bewegungen zeigen. Das Ziel der Studie ist es herauszufinden, ob es durch die sechs Monate Behandlung mit einem dieser beiden Therapiekonzepten Unterschiede in der Bewegungsentwicklung frühgeborener Säuglinge, in der Befähigung der Eltern ihre frühgeborenen Kinder zu begleiten und im Erleben der Physiotherapie durch die Eltern gibt. Unterschiede in diesen Bereichen werden nach drei Monaten Therapie, am Ende der sechs Monate Therapie und im korrigierten Alter von 18 Monaten der Kinder gemessen. Wir nehmen an, dass sich Unterschiede in der Bewegungsentwicklung erst bei der Kontrolluntersuchung im Alter von 18 Monaten zeigen. Die Kinder der Gruppe, welche die familienzentrierte Therapie erhalten haben zeigen bessere Fähigkeiten ihre Bewegungsstrategie einer bestimmten Situation anzupassen. Eltern von Kindern welche die familienzentrierte Therapie erhalten haben fühlen sich besser befähigt mit den Anforderungen eines Kindes mit speziellen Bedürfnissenn um zu gehen. Die Physiotherapie wird von Eltern beider Interventionsgruppen als hilfreich erlebt. Im Zuge eines Protokollamendments wurden im Juni 2016 folgende Änderungen vorgenommen: - Veränderung der Ein- und Ausschlusskriterien - Verlängerung der Rekrutierungszeit um 12 Monate. Das Amendment wurde von den Ethikkommissionen KEK-ZH-Nr.2015-0229, EK NZ 2015-381, EK SG 15/153 (ProjectID PB_2016-01753) am 29.6.16 zustimmen votiert.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Der Zweck dieser Studie ist, zwei verschiedene Therapiekonzepte in der physiotherapeutischen Säuglingsbehandlung zu untersuchen und vergleichen. Risikosäuglinge wie z.B. Neugeborene, die vor der 32. Schwangerschaftswoche geboren wurden, sind in erhöhtem Masse gefährdet, neuromotorische Funktionsstörungen wie z.B. cerebrale Bewegungsstörungen zu entwickeln. Diese Kinder benötigen eine physiotherapeutische Frühtherapie und erhalten in der Regel Kinderphysiotherapie, welche auf dem Therapiekonzept Neuromotorischer Entwicklungsbehandlung (Neuro Developmental Treatment), auch Kinderbobath genannt, basiert. Die Evidenz des Effektes der traditionellen Säuglingsbehandlung wie der neuromotorischen Entwicklungsbehandlung oder der Vojta Therapie ist jedoch limitiert, der Nutzen widersprüchlich und damit unklar. Familienzentrierte Interventionen haben einen positiven Effekt auf die kognitive Entwicklung. Der Effekt auf die motorische Entwicklung dieser Kinder mit neuromotorischen Funktionsstörungen ist jedoch widersprüchlich. In einer ersten niederländischen Studie zum neuen Therapieprogramm „Coping with and Caring for Infants with Special Needs “ (COPCA ), einem Programm, welches die familienzentrierte Intervention mit Coaching der Eltern und aktivem Handeln des Kindes, dem Lernen über das Prinzip Versuch-Irrtum beim Spielen ins Zentrum der Therapie stellt, zeigt Tendenzen zu positiven Effekten auf die motorische Entwicklung. Achtundsechzig frühgeborene Kinder werden mit Unterstützung von auf Frühgeborene spezialisierten Neonatologiezentren in den Kantonen Basel, St. Gallen und Zürich rekrutiert. Die Säuglinge werden stratifiziert nach Region randomisiert und einer der beiden Interventionsgruppen zugeteilt. Die Intervention beginnt nach Entlassung aus der Neonatologie, wenn der Säugling im Alter zwischen 35. Schwangerschaftswoche und korrigiertem Alter von 4 Monaten ist und dauert sechs Monate. Die Therapie wird ein Mal pro Woche ca. 45 Minuten oder wie vom Arzt verordnet durchgeführt. COPCA wird bei der Familie zu Hause durchgeführt. Kinder, welche die traditionelle Therapie erhalten, werden wie üblich im Ambulatorium eines Spitals, an einer Therapiestelle oder auch bei sich zu Hause behandelt. Im korrigierten Alter von 18 Monaten findet eine follow-up Untersuchung statt. Potentielle Studienteilnehmer sind Säuglinge, die vor der 32. Schwangerschaftswoche geboren wurden und Anzeichen für neuromotorische Funktionsstörungen zeigen. Das Ziel der Studie ist es herauszufinden, ob es durch die sechs Monate Intervention mit einem dieser beiden Therapiekonzepten Unterschiede in der Bewegungsentwicklung frühgeborener Säuglinge, in der Befähigung der Eltern ihre frühgeborenen Kinder zu begleiten und im Erleben der Physiotherapie durch die Eltern gibt. Unterschiede in diesen Bereichen werden nach drei Monaten Therapie, am Ende der sechs Monate Therapie und im korrigierten Alter von 18 Monaten der Kinder gemessen. Wir nehmen an, dass sich Unterschiede in der Bewegungsentwicklung erst bei der Kontrolluntersuchung im Alter von 18 Monaten zeigen. Die Kinder der Gruppe, welche die familienzentrierte Therapie erhalten haben zeigen bessere Fähigkeiten ihre Bewegungsstrategie einer bestimmten Situation anzupassen. Eltern von Kindern welche die familienzentrierte Therapie erhalten haben fühlen sich besser befähigt mit den Anforderungen eines Kindes mit speziellen Bedürfnissenn um zu gehen. Die Physiotherapie wird von Eltern beider Interventionsgruppen als hilfreich erlebt.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
G80 - Infantile Zerebralparese
Freitext:
Neuromotorische Entwicklungsstörung
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Therapeutische Handlungselement aus dem COPCA Programm sind, Coachig der Eltern, informieren der Familie, wie sie das Bewegungsverhalten des Säuglings bis an die Grenze seiner Kapazität stimulieren kann und wie sie den Säugling herausfordern kann seine Bewegungen bestmöglich an eine gegebene Situation anzupassen. COPCA fördert die aktive Exploration des Säuglings und sein Lernen nach dem Prinzip Versuch-Irrtum in variablen Gegebenheiten. Es erlaubt dem Kind sein optimales Bewegungspotential zu erforschen. COPCA betont das Handeln der Erzieher als Entscheidungsträger: die Eltern nehmen aktiv am Prozess der Frühintervention teil. Darum findet COPCA immer zu Hause im Kontext des Familienlebens statt. Die Intervention wird 1x pro Woche 45 Minuten über sechs Monate durchgeführt. Der verantwortliche Pädiater kann mehr Therapieeinheiten verordnen, falls dies indiziert ist.
Arm 2:
Therapeutische Handlungselemente der TIP (traditionelle Therapie) Konzepte sind Anleitung der Eltern, Handling- und Drucktechniken, sensorische Stimulation und Herausforderung der Säuglinge zu aktiver Bewegung gefolgt von Handlingtechniken. Gewöhnlich findet diese Therapie im Ambulatorium eines Spitals, an einer Therapiestele oder auch bei dem Kind zu Hause statt. Frequenz und Therapiedauer sind gleich, wie bei der Studienintervention, 1x pro Woche 45 Minuten über sechs Monate.

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Die motorische Entwicklung der Säuglinge wird mit dem Infant Motor Profile (IMP), einem videobasierten Assessment, welches Informationen zum motorischen Repertoire und zur Fähigkeit motorisches Verhalten an spezifische Situationen anzupassen liefert, gemessen. Das Instrument wurde für Kinder im Alter zwischen 3 und 18 Monaten entwickelt. Es wird von der behandelnen Therapeutin durchgeführt und von einer veblindeten Assessorin ausgewertet. Der IMP hat eine gute Reliabilität und Validität. Gemessene Variablen sind: Bewegungsvariation, Adaptationsfähigkeit der Bewegungen, Symmetrie, Bewegungsflüssigkeit und Performaze. Alle Subskalenwerte und der Gesamtwert sind als Prozente von einem maximal Score von 100% angegeben. Kinder die bei Einschluss in die Studie älter als korrigiert 3Monate sind weden zu diesem Zeitpunkt (T0), alle Kinder zum Zeitpunkt T1 nach drei Monaten Intervention, zum Zeitpunkt T2 nach sechs Monaten Intervention und im korrigieren Alter von 18 Monaten mit dem IMP getestet. Der IMP wird zur Evaluation der motorischen Entwicklung von Kindern mit einem Risiko für neuromotorische Entwicklungsstörungen eingesetzt.
Sekundärer Endpunkt:
Kind bezogener sekundärer Endpunkt: Funktionelle Fertigkeiten im Bereich Mobilität werden mit der Paediatric Evaluation Disabiliy Inventory (PEDI), einem reliablen und validen Assessment für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 7 Jahre gemessen. Der PEDI misst funktionelle Fertigkeiten, Unterstützung durch Betreuungspersonen und Modifikationen durch Hilfsmittel in den Bereichen Selbstversorgung, Mobilität und soziale Kompetenzen. Kinder die zum Zeitpunkt T1, nach 3 Monaten Intervention, älter als korrigiert sechs Monate sind werden zu diesem Zeitpunkt mit dem PEDI erfasst, alle Kinder zum Zeitpunkt T2 nach sechs Monazten Intervention und im korrigierten Alter von 18 Monaten (T3). Der PEDI wird in Form eines Elterninterviews von der behandelnde Therapeutin durchgeführt. Familien bezogene sekundäre Endpunkte: Die Ermächtigung der Eltern wird mit der Family Empowerment Scale (FES) zu den Zeitpunkten T0,T1,T2 und T3 gemessen. Die FES ist ein Elternfragebogen, welcher Informationen bezüglich des Familienlebens, von Familien mit einem Kind mit besonderen Bedürfnissen, bereitstellt. Der Measurement of Process of Care (MPOC) ist auch ein Elternfragebogen, welcher das Erleben des Interventionsprozesses durch die Eltern misst. Er wird zu den Zeitpunkten T0,T1 und T2 durchgeführt.

Studiendesign

Studienzweck:
Therapie
Zuteilung zur Intervention:
Kontrollierte, randomisierte Studie
Kontrolle:
  • Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Ja
Gruppendesign:
Parallelverteilung
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
  • Beurteiler/in
  • Statistiker/in

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Schweiz
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Klinik Neonatologiezentren Zürich, Winterthur, Basel, St.Gallen

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
01.01.2016
Tatsächlicher Studienstart:
29.02.2016
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
02.07.2019
Geplante Teilnehmeranzahl:
68
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
16

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
35 Schwangerschaftswochen
Höchstalter:
4 Monate
Weitere Einschlusskriterien:
Frühgeborene Kinder, die vor der 32 Schwangerschaftswoche geboren wurden und folgende Charakteristik aufweisen, werden im Alter 35. Schwangerschaftswoche bis zum korrigieren Alter von 4 Monaten rekrutiert: •Bei aus Sicht des Ärzteteams gegeben Indikation zur pädiatrischen Physiotherapie. •Teilnahme am Swiss NeoNet Register

Ausschlusskriterien

•Schwere kongenitale Anomalien wie Herzvitien •Bekannte genetische Syndrome wir z.B. Trisomie 21, Klumpfuss, Plagiocephalie, Cystische Fibrose •Teilnahme an der Epo-Repair-Studie •Eltern verstehen und sprechen kein Deutsch

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Gesundheit, Institut für Physiotherapie
Msc Schirin Akhbari Ziegler
Technikumstrasse 71
8401 Winterthur
Schweiz
Telefon:
+ 41 58 934 69 87
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Depatement Gesundheit, Institut für Physiotherapie
MSc Schirin Akhbari Ziegler
Technikumstrasse71
8401 Winterthur
Schweiz
Telefon:
+41 58 934 69 87
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Depatement Gesundheit, Institut für Physiotherapie
MSc Schirin Akhbari Ziegler
Technikumstrasse71
8401 Winterthur
Schweiz
Telefon:
+41 58 934 69 87
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Depatement Gesundheit, Institut für Physiotherapie
MSc Schirin Akhbari Ziegler
Technikumstrasse71
8401 Winterthur
Schweiz
Telefon:
+41 58 934 69 87
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/

Finanzierungsquellen

Private Gelder (Stiftungen, Studiengesellschaften etc.)

Adresse:
Jubiläumsstiftung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft
Bundesgasse 35
30001 Bern
Schweiz
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Private Gelder (Stiftungen, Studiengesellschaften etc.)

Adresse:
Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind
Erlachstrasse 14
3001 Bern
Schweiz
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Private Gelder (Stiftungen, Studiengesellschaften etc.)

Adresse:
Anna Müller Grocholsky-Stiftung
Freigutstrasse 27
8002 Zürich
Schweiz
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Haushaltsmittel, keine fremden Finanzmittel (Budget des Studienleiters)

Adresse:
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Depatement Gesundheit, Institut für Physiotherapie
Technikumstrasse71
8401 Winterthur
Schweiz
Telefon:
+41 58 934 69 87
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Kantonale Ethikkommission Zürich [Kantonale Ethikkommission Kanton Zürich Stampfenbachstrasse 121 CH-8090 Zürich]
Stampfenbachstrasse 121
CH-8090 Zürich
Schweiz
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.kek.zh.ch/internet/gesundheitsdirektion/kek/de/home.html

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
26.11.2015
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
Leit EK KEK-ZH-Nr.2015_0229
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
16.12.2015

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag