Evaluation der „Lebe Balance“ Präventionskurse

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00006216
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Registrierungsdatum in DRKS:
11.06.2014
Letzte Aktualisierung in DRKS:
11.09.2019
Art der Registrierung:
Retrospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

Kein Eintrag

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Diese Studie beschäftigt sich mit der Evaluation eines Kurses zur Prävention psychischer Erkrankungen und Burnout, der im Auftrag der AOK Baden-Württemberg entwickelt wurde. Der Kurs findet in Gruppen á 10-12 Teilnehmern statt und erstreckt sich über 7 Termine á 1,5 Stunden. Ziel des Kurses ist die Stärkung wissenschaftlich fundierter Schutzfaktoren für psychische Gesundheit in folgenden Themenblöcken: Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Werteorientierung, soziale Netzwerke und Kommunikation sowie dem Transfer des Erlernten ins tägliche Leben. Alle Personen, die sich im Zeitraum 11/2013-06/2014 für die Kurse anmelden, werden gebeten, an der Studie teilzunehmen. Als Kontrollgruppe werden Versicherte der AOK-Baden-Württemberg angeschrieben, die statistisch gesehen, ähnliche Merkmale wie die Teilnehmer aufweisen. Eine unaufgeforderte Teilnahme an der Studie ist nicht möglich. Ziel der Evaluationsstudie ist die Untersuchung der Effektivität und Kosteneffektivität der Kurse. Die Hypothesen sind, dass psychische Belastung und Krankheitskosten in Folge der Kursteilnahme sinken, während Lebenszufriedenheit und Resilienz steigen. Die Probanden der Experimental- und Kontrollgruppe werden hierfür zu drei Zeitpunkten (vor Beginn der Kurse, direkt nach Abschluss der Kurse sowie drei Monate später) schriftlich befragt.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Hintergrund Angesichts steigender Gesundheitskosten im Bereich des Kapitel V ICD-10 und den enormen persönlichen und sozialen Kosten, die für Betroffene von psychischen Störungen entstehen (Jacobi, 2009), gewinnt der Bereich der Prävention psychischer Störungen zunehmend an Bedeutung. Im Sinne des bio-psycho-sozialen Modells psychischer Störung hat die Verhaltensprävention psychischer Störungen zum Ziel, psychologische Risikofaktoren zu minimieren und psychologische Schutzfaktoren zu stärken. Das Präventionsprogramm „Lebe Balance“ wurde 2013 im Auftrag der AOK Baden-Württemberg für eine Gesundheitsaktion zum Thema psychische Gesundheit entwickelt (Bohus et al., 2013). Es basiert auf den theoretischen Grundlagen der Acceptance- und Commitmenttherapie (ACT; z.B. Hayes et al., 2006); einem Therapiemodell, das nicht die Symptome einzelner psychischer Störungen behandelt, sondern dem Patienten Fertigkeiten vermittelt, welche die Verhaltensflexibilität und Wertorientierung fördern. In „Lebe Balance“ wird das ACT-Modell an die spezifischen Erfordernisse der Primärprävention angepasst. Zum einen werden empirisch belegte Schutzfaktoren, wie z.B. soziale Netzwerke direkt thematisiert bzw. wie z.B. Selbstwirksamkeit durch gezielte Interventionen adressiert. Zum anderen wird berücksichtigt, dass Motivation und Absichtsbildung häufig nicht ausreichen, um konkrete Verhaltensänderung zu initiieren – diese jedoch ein essentieller Bestandteil wirksamer Präventionsbemühungen sind. In Anlehnung an den „Health Action Process Approach“ (HAPA) von Ralf Schwarzer (z.B. Sniehotta et al., 2005) wird die Umsetzung werteorientierter Ziele daher mit der Vermittlung von Problemlösekompetenzen kombiniert. Die „Lebe Balance“ Präventionskurse bestehen aus 6 Modulen à 1,5 Stunden wöchentlich mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Werte, Soziale Netze und Kommunikation, zwei Modulen zu Verhaltensänderungen sowie einem Nachhaltigkeitstermin, der vier bis sechs Wochen nach dem letzten Modul stattfindet. Um nachhaltige Lernprozesse zu ermöglichen, werden die Grundprinzipien Achtsamkeit und metakognitive Wahrnehmung einheitsübergreifend geschult. Zwischen den Terminen erhalten die Teilnehmer(innen) sogenannte „Balance Übungen“, um die Umsetzung der Kursinhalte im Alltag zu fördern und sie werden angehalten, regelmäßige Achtsamkeitsübungen durchzuführen. Fragestellung Primäres Ziel der geplanten Evaluationsstudie ist die Frage nach Effektivität und Kosteneffektivität des Präventionskurses „Lebe Balance“. Hypothese 1a: Bei den Teilnehmer(innen) des Präventionskurses steigen Lebenszufriedenheit und Resilienz signifikant im Vergleich zur Kontrollgruppe zum Post-Messzeitpunkt an. Hypothese 1b: Lebenszufriedenheit und Resilienz bleiben in beiden Gruppen zwischen dem Post-Mess-Zeitpunkt und der Katamnese stabil. Hypothese 2a: Die Teilnehmer(innen) des Präventionskurses zeigen zum Post-Mess-Zeitpunkt ein signifikant geringeres Ausmaß an psychischer Belastung im Vergleich zur Kontrollgruppe. Hypothese 2b: Die Reduktion der psychischen Belastung bei den Teilnehmer(innen) des Präventionskurses bleibt bis zur Katamnese stabil. Hypothese 3a: Die Teilnehmer(innen) des Präventionskurses weisen im Jahr nach der Teilnahme signifikant geringere direkte und indirekte Krankheitskosten auf als im Vorjahr. Hypothese 3b: Die direkten und indirekten Krankheitskosten der Teilnehmer(innen) im Jahr nach dem Kursbesuch sind signifikant geringer als die der gematchten Kontrollpersonen. Sekundäres Ziel der Evaluationsstudie ist die Untersuchung der subjektiven Zufriedenheit der Teilnehmer des Präventionsprogrammes sowie Compliance und Transfer in den Alltag: • Empfinden die Teilnehmer die Themen als bedeutsam für die eigene Lebensgestaltung und ihr psychisches Befinden? • Wurden die Übungen durchgeführt und Grundprinzipien (z.B. Achtsamkeit) längerfristig beibehalten? • Gibt es Prädiktoren für Kurszufriedenheit, Compliance und Transfer in den Alltag? Methode In einem case-by-case matched control group design werden die Effekte des Präventionsprogramms mit statistischen Zwillingen verglichen. Es werden alle Personen gebeten, an der Studie teilzunehmen, die im Zeitraum 11/2013 bis 06/2014 die „Lebe Balance“ Kurse bei der AOK-Baden-Württemberg besuchen (voraussichtlich ca. 5.000 Teilnehmer, erwartete Response-Rate 40-50%). Messzeitpunkte sind vor Beginn der Kurse (t0), nach der letzten Kurseinheit (t1= t0+10 Wochen) sowie 3 Monate nach Abschluss des Kurses (t2 = t1 + 12 Wochen). Für die Kontrollgruppe wird eine Kohorte von AOK-Versicherten angeschrieben (ca. 20.000, erwartete Response-Rate 40-50%, erwartete Matching-Attrition 50%), die eine der Experimentalgruppe ähnliche Verteilung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Krankheitskosten aufweist. Für das Matching werden diejenigen Personen ausgewählt, die hinsichtlich der Soziodemographie, der Krankheitskosten sowie der psychometrischen Daten aus t0 eine größtmögliche Übereinstimmung aufweisen. Die Evaluationsstudie wird mit fragebogenbasierten Selbstratings durchgeführt. Folgende Messinstrumente werden zu allen drei Messzeitpunkten eingesetzt: • „Satisfaction with Life Scale“ (SWLS; Glaesmer et al., 2011) • Resilienzskala (11 Item-Version) von Wagnild und Young (Wagnild et al., 1993, dt. von Schumacher, Leppert, Gunzelmann, Strauß & Brähler, 2005) • „Hospital Anxiety and Depression Scale“ (HADS-D; Herrmann, Buss & Snaith, 2007) Literatur Bohus, M., Lyssenko, L., Wenner, M. & Berger, M. (2013). Lebe Balance. Das Programm für innere Stärke und Achtsamkeit. Stuttgart: Thieme. Glaesmer, H., Grande, G., Brähler, E. & Roth, M. (2011). The German Version of the Satis-faction with Life Scale (SWLS). Psychometric Properties, Validity, and Population-Based Norms. European Journal of Psychological Assessment, 27(2), 127-132. Hayes, S. C., Luoma, J. B., Bond, F. W., Masuda, A. & Lillis, J. (2006). Acceptance and commitment therapy: Model, processes and outcomes. Behaviour Research and Therapy, 44 (1), 1–25. Herrmann, C., Buss, U. & Snaith, R. -P. (2007). Hospital anxiety and depression scale - Deutsche Version. Bern: Hans Huber. Jacobi, F. (2009). Nehmen psychische Störungen zu? Report Psychologie, 34(1), 16-28. Schumacher, J., Leppert, K., Gunzelmann, T., Strauß, B. & Brähler, E. (2005). Die Resilienzskala - Ein Fragebogen zur Erfassung der psychischen Widerstandsfähigkeit als Personmerkmal. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 53 (1), 16-39. Sniehotta, F.F., Schwarzer, R., Scholz, U., & Schüz, B. (2005). Action planning and coping planning for long-term lifestyle change: Theory and assessment. European Journal of Social Psychology, 35, 565–576. Wagnild, G. M. & Young, H. M. (1993). Development and psychometric evaluation of the Resilience Scale. Journal of Nursing Measurement, 1 (2), 165-178.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

ICD10:
Z73 - Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Experimentalgruppe: Teilnahme an Präventionskurs. Die „Lebe Balance“ Präventionskurse bestehen aus 6 Modulen à 1,5 Stunden wöchentlich mit den Schwerpunkten Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Werte, Soziale Netze und Kommunikation, zwei Modulen zu Verhaltensänderungen sowie einem Nachhaltigkeitstermin, der vier bis sechs Wochen nach dem letzten Modul stattfindet. Dreimalige schriftliche Befragung mit RS-11, SWLS, HADS sowie Fragen zu Compliance und Kurszufriedenheit
Arm 2:
Kontrollgruppe Dreimalige schriftliche Befragung mit RS-11, SWLS, HADS

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Messzeitpunkte sind vor Beginn der Kurse (t0), nach der letzten Kurseinheit (t1= t0+10 Wochen) sowie 3 Monate nach Abschluss des Kurses (t2 = t1 + 12 Wochen). Die Evaluationsstudie wird mit fragebogenbasierten Selbstratings durchgeführt. Folgende Messinstrumente werden zu allen drei Messzeitpunkten eingesetzt: • „Satisfaction with Life Scale“ (SWLS; Glaesmer et al., 2011) • Resilienzskala (11 Item-Version) von Wagnild und Young (Wagnild et al., 1993, dt. von Schumacher, Leppert, Gunzelmann, Strauß & Brähler, 2005) • „Hospital Anxiety and Depression Scale“ (HADS-D; Herrmann, Buss & Snaith, 2007) Spezifische und unspezifische Krankheitskosten werden von der AOK-Baden-Württemberg aus den Bestandsdaten ermittelt.
Sekundärer Endpunkt:
Sekundäre Zielkriterien sind in der Experimentalgruppe Compliance, Kurszufriedenheit und Nachhaltigkeit. Diese Kriterien werden zu t1 (Kurszufriedenheit, Compliance) bzw. t2 (Nachhaltigkeit der Veränderungen) anhand von selbst entwickelten Items abgefragt.

Studiendesign

Studienzweck:
Prävention
Zuteilung zur Intervention:
Kontrollierte, nicht randomisierte Studie
Kontrolle:
  • Kontrollgruppe erhält keine Therapie
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Nein
Gruppendesign:
Andere
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie abgeschlossen
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Andere Baden-Württemberg

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
Kein Eintrag
Tatsächlicher Studienstart:
28.10.2013
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
01.11.2015
Geplante Teilnehmeranzahl:
4000
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
3626

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
Teilnehmer(innen) des Präventionsprogramms; nach Basisvariablen (Alter, Geschlecht, Krankenkosten) gematchte Kontrollpersonen von AOK-Versicherten

Ausschlusskriterien

mangelnde Beherrschung der deutschen Sprache sowie eine beeinträchtigte Urteils- oder Einwilligungsfähigkeit

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
AOK Baden-Württemberg
Dr. Gerhard Müller
Presselstr. 19
70191 Stuttgart
Deutschland
Telefon:
07251 707-150
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische MedizinZentralinstitut für Seelische Gesundheit
Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko
C4, 11 (Postanschrift: J5)
68159 Mannheim
Deutschland
Telefon:
0621 1703-4422
Fax:
0621 1703-4405
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.zi-mannheim.de

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
AOK Baden-Württemberg
Dr. Gerhard Müller
Presselstr. 19
70191 Stuttgart
Deutschland
Telefon:
07251 707-150
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische MedizinZentralinstitut für Seelische Gesundheit
Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko
C4, 11 (Postanschrift: J5)
68159 Mannheim
Deutschland
Telefon:
0621 1703-4422
Fax:
0621 1703-4405
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.zi-mannheim.de

Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
AOK Baden-Württemberg
Presselstr. 19
70191 Stuttgart
Deutschland
Telefon:
07251 707-150
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
21.08.2013
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
2013-620N-MA
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
27.09.2013

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Kein Eintrag
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Lyssenko, L., Müller, G., Kleindienst, N., Schmahl, C., Berger, M., Eifert, G., ... & Bohus, M. (2015). Life Balance–a mindfulness-based mental health promotion program: conceptualization, implementation, compliance and user satisfaction in a field setting. BMC public health, 15(1), 740.
Lyssenko, L., Müller, G., Kleindienst, N., Schmahl, C., Berger, M., Eifert, G., ... & Bohus, M. (2016). Effectiveness of a Mindfulness-Based Mental Health Promotion Program Provided by Health Coaches: A Controlled Multisite Field Trial. Psychotherapy and psychosomatics, 85(6), 375-377.
Lyssenko, L., Müller, G., Kleindienst, N., Schmahl, C., Berger, M., Eifert, G., ... & Bohus, M. (2018). Long-term outcome of a mental health promotion program in Germany. Health Promotion International. https://doi.org/10.1093/heapro/day008
Müller, G., Pfinder, M., Schmahl, C., Bohus, M. & Lyssenko, L. (accepted). Cost-effectiveness of a mindfulness-based mental health promotion program: Economic evaluation of a nonrandomized controlled trial with propensity score matching. BMC Public Health.
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
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