MediMind - Evaluation der Wirksamkeit eines achtsamkeitsbasiertes Stresspräventionstraining für Medizinstudierende
Organisatorische Daten
- DRKS-ID der Studie:
- DRKS00005354
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung läuft
- Registrierungsdatum in DRKS:
- 08.11.2013
- Letzte Aktualisierung in DRKS:
- 10.12.2013
- Art der Registrierung:
- Retrospektiv
Studienakronym/Studienabkürzung
MediMind
Internetseite der Studie
Kein Eintrag
Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung
Aktuelle Untersuchungen weisen auf eine schlechtere psychische Gesundheit sowie niedrigere Lebenszufriedenheit bei Medizinstudierenden hin (Voltmer, Kötter & Spahn, 2012). Studien konnten im anglo-amerikanischen Raum positive Effekte präventiver Programme gegen Stresserleben aufzeigen (Yusoff & Esa, 2012). Allerdings wurden diese Ergebnisse in Deutschland nicht repliziert. Die Datenlage sowohl in Deutschland als auch international entspricht häufig nicht dem Goldstandard (randomisiert-kontrolliertes Design) und die verwendeten Instrumente lassen oft hinreichende Gütekriterien vermissen. In Studien an anderen Probandengruppen konnten neben klassischen Verfahren Effektivitätsnachweise für Achtsamkeit erbracht werden (McGrady et al., 2012). In Kooperation mit dem Dekanat der Universitätsmedizin Mainz ergab sich die Möglichkeit, ein Training zur Stressprävention zu entwickeln. Dieses Training soll unter Einbezug von Elementen der Achtsamkeit Medizinstudierende sowie Studierende der Zahnmedizin vor Stresserleben und den resultierenden Folgen wie vergrößerte psychische Morbidität schützen. In einem randomisiert-kontrollierten Design werden die Wirksamkeit und Effektivität evaluiert. In drei Gruppen (MediMind, Treatment As Usual (autogenes Training), Kontrollgruppe) mit insgesamt ca. 300 Probanden wird sowohl das Stresserleben, Coping Fertigkeiten als auch psychische Morbidität mit validierten Instrumenten erfasst.
Wissenschaftliche Kurzbeschreibung
Zielstellung: Das Ziel des vorliegenden Projektes ist es ein achtsamkeitsbasiertes Stresspräventionsprogramm mit Elementen kognitiv verhaltenstherapeutischer Methoden zu entwickeln und die Wirksamkeit und Effektivität in einem kontrolliert-randomisierten Design zu evaluieren. Zielgruppe: In die Studie werden Studierende der Medizin sowie der Zahnmedizin in Mainz des zweiten und achten Fachsemesters eingeschlossen. Es ergibt sich eine mögliche Anzahl von ca. 500 Personen, bei einer Teilnahme von 60% ist von 300 Probanden nach informed consent auszugehen. Methodik: Die Entwicklung der Programminhalte und Durchführungsbedingungen wurde nach einer systematischen Literaturanalyse durchgeführt. Dabei wurden einerseits wirksame Programm identifiziert und andererseits Risiko- und protektive Faktoren für Stresserleben und psychische Morbidität bei Medizinstudierenden analysiert. In einem randomisiert-kontrollierten Design werden die Wirksamkeit und Effektivität evaluiert. In drei Gruppen (MediMind, Treatment As Usual (autogenes Training), Kontrollgruppe) mit insgesamt ca. 300 Probanden wird sowohl das Stresserleben, Coping Fertigkeiten als auch psychische Morbidität mit validierten Instrumenten erfasst. Die Untersuchungszeitpunkte sind dabei: Baseline (T0), Trainingsende (T1), 1-Jahres-Katamnese (T2) und 5-Jahres-Katamnese (T3). Zur Absicherung gegenüber Eingabefehlern wird die Dateneingabe über einen Double-Check realisiert. Nach Data-Mining wird mit der Analyse der Zielparameter begonnen, dabei ist die Berechnung von Interaktionseffekten und Effektstärken in einem MANOVA- bzw. ANOVA-Design vorgesehen.
Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem
- Freitext:
- Stresserleben
- Freitext:
- psychische Morbidität
- Gesunde Probanden:
- Kein Eintrag
Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen
- Arm 1:
- MediMind - achtsamkeitsbasiertes Stresspräventionstraining Rahmenbedinungen: Durchführende - 1 Trainerin/Trainer (abgeschlossenes Hochschulstudium der Psychologie und begonnene Psychotherapeutenausbildung) Trainingsdauer: 5 Trainingseinheiten á 90 Minuten in wöchentlichem oder 14-tägigen Abstand Teilnehmerzahl in den Guppen: maximal 15 Studierende In Modul I stehen das Kennenlernen der Teilnehmenden sowie die Einleitung in die Themen Stresserleben und Achtsamkeit im Vordergrund. Zu Beginn werden kurze Interaktionsübungen zum Kennenlernen eingesetzt. Im Anschluss wird anhand der aktuellen Studienlage, über erhöhtes Stresserleben und psychische Morbidität begründet, weshalb ein Stresspräventionstraining bei Medizinstudierenden sinnvoll ist. Anschließend reflektieren die Teilnehmenden über die eigenen alltäglichen Stressoren. In der Folge wird der Einsatz achtsamkeitsbasierter Trainingsinhalte als wirksame Methode im Umgang mit Stresserleben abgeleitet und es folgt eine kurze Einführung in die Geschichte und die Wirkungsweise von Achtsamkeit. Anhand einer ersten Achtsamkeitsübung wird das Prinzip für die Teilnehmenden erfahrbar und anschließend konkretisiert. Eine Übungsaufgabe ermöglicht es den Teilnehmenden, bis zur nächsten Sitzung unterschiedliche Achtsamkeitsexperimente in ihrem Alltag auszuprobieren. Modul II befasst sich mit der Vermittlung von zwei grundlegenden Konzepten der Achtsamkeit. Dazu werden die Erfahrungen mit den Achtsamkeitsexperimenten reflektiert und das Bild der „Satelliten-Position“ als Zielzustand erfolgreicher Stressbewältigung eingeführt. Über Übungen und Alltagsbeispiele erfahren die Teilnehmenden, wie wichtig eine Haltung von Presence-of-Mind ist, um Stress vorzubeugen, wahrzunehmen und zielführend zu Handeln. Zudem lernen die Teilnehmenden einen ersten Umgang mit aufdringlichen und ablenkenden Gedanken oder Gefühlen zu finden. Anhand von Übungen wird ihnen hierzu vermittelt, wie sie über eine annehmende Haltung den Einfluss dieser Gedanken oder Gefühle reduzieren können, um sie dadurch loszulassen. Hierbei wird deutlich, welchen dysfunktionalen Effekt Verdrängen oder Vermeiden auf das Stresserleben haben. In einer Übungsaufgabe können die Teilnehmenden bis zur nächsten Sitzung den eigenen Anspannungsverlauf über eine Woche protokollieren und sich unter anderem mit der Analyse von entspannten und angespannten Momenten auseinandersetzen. In Modul III wird den Teilnehmenden der Einfluss von Bewertungsmechanismen auf das eigene Erleben vermittelt. Zum besseren Verständnis wird unter Einsatz einer Stressinduktionsübung und alltagsnahen Beispielen das zugrundeliegende Modell abgeleitet, demzufolge die eigene Bewertung einen stressverschärfenden Einfluss haben kann. Diese dysfunktionalen Bewertungsmechanismen (Denkfehler) werden von den Teilnehmenden in Kleingruppen erarbeitet und anschließend im Plenum vorgestellt. Über eine Übungsaufgabe haben sie die Möglichkeit, bis zur nächsten Sitzung eigene Denkfehler zu identifizieren und den Einsatz funktionaler Bewertungen zu üben. Modul IV beschäftigt sich mit persönlichen Maßstäben und Grundannahmen, die einen ursächlichen Einfluss auf die individuellen Bewertungsmechanismen haben und damit das Stresserleben verschärfen können. Mit Hilfe alltagsnaher Beispiele wird den Teilnehmenden das Konstrukt der „stressverschärfenden Einstellungen“ vermittelt und in einem Test können sie ihre individuellen Einstellungen ermitteln. In einer Diskussion wird anschließend zum einen erarbeitet, wie diese individuellen Einstellungen das Stresserleben verschärfen und zum anderen, wann diese auch hilfreich sein können. Optional wird an dieser Stelle ein Lehrfilm eingesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf herauszustellen, wie die stressverschärfende Wirkung individueller Einstellungen entschärft werden kann. In einer Übungsaufgabe können die Teilnehmenden in Form verschiedener Experimente, die sowohl achtsamkeitsbasiert als auch kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientiert sind, einen funktionalen Umgang mit stressverschärfenden Einstellungen üben. Der Fokus von Modul V liegt auf der Vermittlung von Stresstoleranz-Skills und dem Konzept der Radikalen Akzeptanz. Zunächst ermitteln die Teilnehmenden die Charakteristika von individuellen Hochspannungssituationen, woraus die Notwendigkeit und Wirkungsweise von Stresstoleranz-Skills abgeleitet wird. Diese werden anschließend in der Gruppe vorgestellt und anhand von Übungen ausprobiert. Als letzte Möglichkeit, um mit Anspannungssituationen umzugehen, die weder in ihren äußeren Gegebenheiten veränderbar noch durch Stresstoleranz-Skills beeinflussbar sind, wird das Konzept der Radikalen Akzeptanz erarbeitet und in einer praktischen Übung angewendet. Zum Abschluss des Trainings ziehen die Teilnehmenden ein persönliches Resümee und halten auf Arbeitsblättern fest, was sie mitnehmen und woran sie sich in der nächsten Zeit erinnern möchten.
- Arm 2:
- Autogenes Training - TAU (aktive Kontrollgruppe) Durchführende - 1 Trainerin/Trainer (staatlich anerkannte Ausbildung zum autogenen Trainer oder abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie und begonnene Psychotherapeutenausbildung) Trainingsdauer: 5 Trainingseinheiten á 90 Minuten in wöchentlichem oder 14-tägigen Abstand Teilnehmerzahl in den Guppen: maximal 15 Studierende Die aktive Kontrollgruppe wird zeitlich korrespondierend zu MediMind stattfinden. Inhaltlich werden den Teilnehmenden Basisfertigkeiten des Autogenen Trainings nach Schultz vermittelt. Es handelt sich hierbei um eine autosuggestive Entspannungstechnik, bei der die Teilnehmenden zunächst vom Trainer instruiert und dadurch befähigt werden, sich anschließend selbst zu instruieren. Diese Instruktionen umfassen sechs Übungen (Schwere-, Wärme-, Herz-, Atem-, Sonnengeflechts- und Stirnübung), denen die Ruhetönung („Ich bin ganz ruhig.“) vorausgeht (Maerker, 2000). Die einzelnen Trainingseinheiten beinhalten jeweils eine theoretische Einführung in die Übung, die Durchführung der Entspannungstechnik sowie eine Nachbesprechung. Die Teilnehmenden werden mit Informationsmaterial und Audio-CDs zum selbstständigen Üben ausgestattet.
- Arm 3:
- Kontrollgruppe Nach vollständiger Datenerhebung wird dieser Gruppe das Training MediMind ebenfalls angeboten.
Endpunkte
- Primärer Endpunkt:
- Das primäre Ziel des Forschungsvorhabens ist die Analyse des Stresserlebens der teilnehmenden Medizinstudierenden in Abhängigkeit von der Gruppenzuordnung (MediMind, TAU oder Kontrollgruppe). Es wird erwartet, dass das Stresserleben der Probanden der Gruppe MediMind signifikant niedriger ist als in TAU oder der Kontrollgruppe. Hierfür wird ein interaktionsbezogenes Stresskonzept (Schulz, Schlotz & Becker, 2004) zugrunde gelegt, bei dem Stress als eine Nichtpassung zwischen Anforderungen und den Ressourcen, die einer Person zur Verfügung stehen, verstanden wird. Gemessen mit dem Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS). Als co-primäres Ziel soll der Einfluss von Coping-Strategien, wie sie bei Carver 1989 beschrieben werden, auf das Stresserleben der teilnehmenden Medizinstudierenden überprüft werden. Sowohl in den Inhalten von „MediMind“ als auch des TAU, sind Elemente zur Verbesserung dieser Fertigkeiten enthalten. Es wird erwartet, dass MediMind darüber hinaus einen signifikanten Anstieg der Coping-Strategien im Vergleich zu TAU und der Kontrollgruppe nach sich zieht. Gemessen mit dem Brief COPE. Die Untersuchungszeitpunkte des primären und co-primären Zielprameters sind Baseline (T0), Trainingsende (T1), 1-Jahres-Katamnese (T2) und 5-Jahres-Katamnese (T3).
- Sekundärer Endpunkt:
- Das sekundäre Ziel ist die Bestimmung der psychischen Morbidität der teilnehmenden Medizinstudierenden in Abhängigkeit von der Gruppenzuordnung (MediMind, TAU oder Warteliste). Es wird erwartet, dass diese Effekte erst bei den Katamnese-Erhebungen zum Tragen kommen und dass Probanden der Gruppe MediMind signifikant niedrigere Morbidität im Vergleich zu den beiden anderen Gruppen aufweisen. Gemessen mit Brief Symptom Inventory (BSI). Die Untersuchungszeitpunkte der sekundären Zielprameter sind Baseline (T0), Trainingsende (T1), 1-Jahres-Katamnese (T2) und 5-Jahres-Katamnese (T3).
Studiendesign
- Studienzweck:
- Prävention
- Zuteilung zur Intervention:
- Kontrollierte, randomisierte Studie
- Kontrolle:
-
- Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
- Kontrollgruppe erhält keine Therapie
- Studienphase:
- Nicht zutreffend
- Studientyp:
- Interventionell
- Art der verdeckten Zuteilung:
- Kein Eintrag
- Verblindung:
- Nein
- Gruppendesign:
- Parallelverteilung
- Art der Sequenzgenerierung:
- Kein Eintrag
- Wer ist verblindet:
- Kein Eintrag
Rekrutierung
- Status der Rekrutierung:
- Rekrutierung läuft
- Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
- Kein Eintrag
Rekrutierungsorte
- Rekrutierungsländer:
-
- Deutschland
- Anzahl Prüfzentren:
- Monozentrisch
- Rekrutierungsstandort(e):
-
- Universitätsklinikum Mainz
Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl
- Geplanter Studienstart:
- 04.11.2013
- Tatsächlicher Studienstart:
- 04.11.2013
- Geplantes Studienende:
- Kein Eintrag
- Tatsächliches Studienende:
- Kein Eintrag
- Geplante Teilnehmeranzahl:
- 300
- Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
- Kein Eintrag
Einschlusskriterien
- Geschlecht:
- Alle
- Mindestalter:
- kein Mindestalter
- Höchstalter:
- kein Höchstalter
- Weitere Einschlusskriterien:
- • Studium der Medizin/Zahnmedizin Mainz • aktuell 2. oder 8. Studiensemester
Ausschlusskriterien
Da von einer gesunden Probandenstichprobe ausgegangen wird, gibt es keine expliziten Ausschlusskriterien. Sollte eine schwere psychische/körperliche Kontraindikation gegen die Teilnahme vorliegen, kann dies zu einem Ausschluss aus der Studie führen.
Adressen
Initiator der Studie (Primärer Sponsor)
- Adresse:
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsmedizin MainzProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael HussLangenbeckstr. 155131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131/173281
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
- Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
- Ja
Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
- Adresse:
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsmedizin MainzFlorian HammerleLangenbeckstr. 155131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131-173285
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Kontakt für allgemeine Anfragen
- Adresse:
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsmedizin MainzSophie KuhlmannLangenbeckstr. 155131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131/173283
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Wissenschaftliche Leitung (PI)
- Adresse:
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsmedizin MainzFlorian HammerleLangenbeckstr. 155131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131-173285
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Weiterer Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
- Adresse:
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universitätsmedizin MainzArne BürgerLangenbeckstr. 155131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131/173282
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Finanzierungsquellen
Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)
- Adresse:
- Ressort Forschung und LehreUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzObere Zahlbacher Str. 6355131 MainzDeutschland
- Telefon:
- 06131 17-9720
- Fax:
- Kein Eintrag
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Ethikkommission
Adresse der Ethikkommission
- Adresse:
- Ethik-Kommission bei der Landesärztekammer Rheinland-PfalzDeutschhausplatz 355116 MainzDeutschland
- Telefon:
- +49-6131-288220
- Fax:
- +49-6131-2882266
- Kontakt per E-Mail:
- Kontakt per E-Mail
- URL der Einrichtung:
- Kein Eintrag
Votum der federführenden Ethikkommission
- Votum der federführenden Ethikkommission
- Antragsdatum bei der Ethikkommission:
- 29.08.2013
- Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
- 837.380.13
- Votum der Ethikkommission:
- Zustimmende Bewertung
- Datum des Votums:
- 10.10.2013
Weitere Identifikationsnummern
- Andere Primär-Register-ID:
- Kein Eintrag
- EudraCT-Nr.:
- Kein Eintrag
IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten
- Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
- Kein Eintrag
- IPD Sharing Plan:
- Kein Eintrag
Studienprotokoll und weitere Studiendokumente
- Studienprotokolle:
- Kein Eintrag
- Abstract zur Studie:
- Kein Eintrag
- Weitere Studiendokumente:
- Kein Eintrag
- Hintergrundliteratur:
- Kein Eintrag
- Verwandte DRKS-Studien:
- Kein Eintrag
Veröffentlichung der Studienergebnisse
- Geplante Publikation:
- Kein Eintrag
- Publikationen/Studienergebnisse:
- Kein Eintrag
- Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
- Kein Eintrag
- DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
- Kein Eintrag
Grundlegende Ergebnisse
- Basic Reporting/Ergebnistabellen:
- Kein Eintrag
- Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
- Kein Eintrag