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Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme „FRÜHE SCHRITTE“ und „FAUSTLOS“ in Kindergärten mit Hochrisikokindern - Nachfolgeprojekt der Frankfurter Präventionsstudie im Rahmen des Forschungszentrums „Individuelle Entwicklung und Lernförderung“ (IDeA)

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00003500
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie läuft noch
Registrierungsdatum in DRKS:
14.02.2012
Letzte Aktualisierung in DRKS:
14.02.2012
Art der Registrierung:
Retrospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

EVA

Internetseite der Studie

http://www.sfi-frankfurt.de/de/forschung.html

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Wie viele Studien aus dem Bereich der empirischen Säuglingsforschung, der Bindungsforschung und der Psychoanalyse belegen, sind tragende emotionale Beziehungserfahrungen in den ersten Lebensjahren die beste Voraussetzung für eine gelingende psychische, kognitive und psychosoziale Entwicklung einschließlich des Spracherwerbs. Zwar greifen vielfältige Präventionsprogramme diese empirische Befundlage auf und bemühen sich um eine frühe Förderung von Kindern schon im Kindergartenalter. Leider jedoch erreichen diese Angebote nicht alle Familien, da beispielsweise Familien mit Migrationshintergrund oft von diesen Angeboten nicht erfahren. Frühe Gewaltprävention, soziales Lernen sowie die Förderung der sozialen Integration von Kindern aus diesen gesellschaftlichen Gruppen gehörten daher zu den Zielen der Frankfurter Präventionsstudie, die das Sigmund-Freud-Institut in Kooperation mit dem Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und dem Städtischen Schulamt von 2003 bis 2006 in 14 Frankfurter Kindertagesstätten durchgeführt hat. Die Studie ging von den klinischen Erfahrungen, sowie von neueren Ergebnissen der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie, der Frühpädagogik und der Hirnforschung aus, dass in den ersten Lebensjahren die Weichen für die spätere psychische und psychosoziale Entwicklung gestellt werden. Vor diesem Hintergrund waren die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung hoch relevant: sowohl die Aggressivität als auch die Ängstlichkeit der Kinder sowie die Hyperaktivität der Mädchen nahmen – verglichen mit der Kontrollgruppe - statistisch signifikant ab. In dem Nachfolgeprojekt der Frankfurter Präventionsstudie (Akronym EVA) des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main soll nun die differentielle Wirksamkeit zweier bewährter Präventionsprogramme – „FAUSTLOS und FRÜHE SCHRITTE“ - überprüft werden. Die beiden Präventionsprojekte werden in je sieben ausgewählten Kindertagesstätten durchgeführt, die an einer Durchführung dieser Projekte interessiert waren.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

Der Annahme folgend, dass emotional stabile Beziehungserfahrungen in den ersten Lebensjahren die psychische, kognitive und psychosoziale Entwicklung von Kindern fördern, versuchen zahlreiche Präventionsprogramme frühzeitig zu intervenieren und Kinder bereits im Vorschulalter zu unterstützen. Allerdings erreichen einige dieser Programme nicht die Familien und ihre Bedürfnisse. Im Rahmen des EVA Projektes versuchen wir frühzeitig in einer Population zu intervenieren. Die Kinder sind zwischen 3 und 5 Jahre alt und die Stichprobe kennzeichnet sich durch verschiedene Risikofaktoren wie bspw. Migrationshintergrund und geringer sozio-ökonomischer Status. Die beiden Präventionsprogramme wurden folglich in Kindertagesstätten in sozial und ökonomisch benachteiligten Stadtteilen von Frankfurt /Main implementiert, um die präventive Wirksamkeit von sozial-emotionalen und psychischen Störungen zu untersuchen. Forschungsziel ist die Evaluation der beiden Präventionsprogramme und ihre Effektivität. Die Hypothese lautet, dass Programme wie „FRÜHE SCHRITTE“, die die individuellen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigen, in einer Risikostichprobe wirksamer sind als Programme mit einem allgemeineren Ansatz wie „FAUSTLOS“. Es ist jedoch auch unsere Erwartung, dass der eher engere Ansatz von „FAUSTLOS“ in manchen Tagesstätten besser dem Wunsch nach Strukturierung seitens der Erzieher nachkommen kann. Die Untersuchung zielt daher auch die „goodness of fit“ hinsichtlich der Berücksichtigung der institutionellen Bedürfnisse. Die Bindungsforschung stellt einen gängigen Ansatz zur Erfassung der spezifischen Mutter-Kind-Beziehung und der innerpsychischen Objektrepräsentationen von Kindern dar. Sollte es gelingen, dass Kinder im Rahmen des Programms „FRÜHE SCHRITTE“ eine stabile alternative Beziehungserfahrung machen, nehmen wir an, den Bindungstyp eines Kinder von einem unsicheren, desorganisierten Bindungstyp hin zu einem sicheren Bindungstyp verändern zu können. Design der EVA-Studie: Die Langzeitstudie EVA realisiert ein Cluster Randomized Trail Desing mit drei Messzeitpunkten: Prä-, Post- und Follow-up Messung. Die Cluster, bestehend aus Kindertagesstätten, wurden zufällig auf der Grundlage einer repräsentativen Basiserhebung aller Frankfurter Kindertagesstätten im Jahr 2003 gezogen. Diese Basiserhebung schloss mehr als 5300 Kinder ein, die Cluster wurden entlang der verschiedenen Niveaus der Skalen Hyperaktivität, Aggression und Ängstlichkeit gebildet. Zusätzlich wurden sozialstatische Indikatoren der Stadt Frankfurt/Main berücksichtigt. Zum institutionellen Rahmen der Studie: Das Forschungszentrum „Individuelle Entwicklung und Lernförderung“ (IDeA) wurde vom Deutschen Institut für Internationales Pädagogik (DIPF) und der Goethe-Universität Frankfurt in Kooperation mit dem Sigmund-Freud-Institut gegründet. IDeA ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum, das durch LOEWE, die Landesoffensive für ökonomische und wissenschaftliche Exzellenz in Hessen finanziert wird.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

Freitext:
Bindungsmuster/Bindungstyp des Kindes
ICD10:
F91 - Störungen des Sozialverhaltens
ICD10:
F90 - Hyperkinetische Störungen
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Zweijähriges psychoanalytisches Frühpräventionsprogramm „FRÜHE SCHRITTE“ (Leuzinger-Bohleber et al. 2007) in sieben Kindertagesstätten: Dieses Präventionsangebot kann durch den verstehenden Zugang zum einzelnen Kind und seiner Familie charakterisiert werden. Jedes Kind und jede Familie ist einzigartig. Daher ist eine Förderung am hilfreichsten, wenn sie bei den spezifischen Fähigkeiten und Ressourcen des jeweiligen Kindes ansetzt. Somit wird kindliches Verhalten nicht primär als „Fehlverhalten“ betrachtet, sondern als Ausdruck eines versteckten (unbewussten), sinnvollen psychischen Geschehens. Deswegen gilt es zuerst ein spezifisches und vielleicht auffälliges „Verhalten“ eines Kindes zu entschlüsseln und nicht möglichst schnell zum (zeitweisen) Verschwinden zu bringen. Ziel der Förderung ist, dass das Kind bessere Erfahrungen mit sich selbst und seinen Bezugspersonen machen kann und seine Begabungen optimal entwickelt. „FRÜHE SCHRITTE“ besteht aus verschiedenen Bausteinen: Vierzehntägige Fallsupervision der Kindertagesstätten-Teams, Wöchentliches Beratungs- und Fortbildungsangebot für ErzieherInnen und Eltern in den Kindertagesstätten durch erfahrene psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. In Einzelfällen: Therapieangebote für Kinder und ihre Familien in den Einrichtungen, „FAUSTLOS“ Gewaltpräventionsprogramm, Einzelbetreuung von Kindern beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule durch Studierende der Lehramtsstudiengänge. „FRÜHE SCHRITTE“ wird in enger Kooperation mit dem Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie durchgeführt. Interventionszeitraum: zwei Jahre
Arm 2:
Gewaltpräventionsprogramm "FAUSTLOS" (Cierpka & Schick, 2006) in sieben Kindertagesstätten: Das "FAUSTLOS"-Gewaltpräventionsprogramm ist ein inzwischen weit verbreitetes, wissenschaftlich gut abgestütztes Programm, das von der Forschungsgruppe um Manfred Cierpka in Heidelberg entwickelt wurde (vgl. u. a. Cierpka & Schick, 2006). Das Programm basiert auf dem US-amerikanischen Präventionsprogramm SECOND STEP (Committee for Children; Fitzgerald & Estrom, 2006). Es besteht aus dem sogenannten "FAUSTLOS-Koffer", der Materialien enthält, die von den Erzieherinnen und Erziehern nach einer Schulung während ca. eines Jahres in verschiedenen "Lektionen" benutzt werden können. Diese sind in einem anleitenden Handbuch präzise beschrieben. Schwerpunkte sind die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Gefühlen und Gedanken in sozialen Interaktionen. Anhand von Fotos verschiedener Gefühlszustände wird die Wahrnehmung von mimischen und körperlichen "Botschaften" bei anderen Kindern und bei sich selbst geschult. Verschiedene Konfliktsituationen sind auf Bildern dargestellt, die gemeinsam besprochen und in Rollenspielen nachgestellt werden. Interventionszeitraum: zwei Jahre

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
“Manchester Child Attachment Story Task” (MCAST) (Green, Stanley, Smith, & Goldwyn, 2000): Der MCAST ist ein standardisiertes, Puppenspiel-Geschichten-Ergänzungsverfahren, zur Erfassung des Bindung des Kindes an die Mutter bzw. den Vater oder einen anderen Sorgebechtigten, das von der Forschergruppe um Jonathan Green entwickelt wurde, in dem der Untersucher verschiedene, Stress induzierende Situationen anspielt, die das Kind weiterführt und die auf Video aufgezeichnet werden. Das Videomaterial wird entlang von 33 Kriterien ausgewertet. Es können vier Bindungstypen mittels des MCAST unterschieden werden: B - sicher gebunden, A - unsicher vermeidend gebunden, C - unsicher ambivalent gebunden und D - unsicher, desorganisiert gebunden. Die MCAST Untersuchungen finden vor und nach der Intervention statt.
Sekundärer Endpunkt:
„Hannover-Wechler-Intelligenztest für Vorschulkinder“ (HAWIVA-III), Ricken et al., 2007); „Strengths and Difficulties Questionnaire“ (SDQ) mit folgenden Skalen: Prosoziales Verhalten, Hyperaktivität, emotionale Probleme, Probleme im Umgang mit Gleichaltrigen, Verhaltensauffälligkeiten (Goodman, 1997; Woerner et al., 2002), erhoben aus der Perspektive der Erzieher und der Eltern; das Beobachtungsverfahren für Erzieher „Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag“ (PERIK) (Mayr & Ulich, 2009) dient als Mittel zur Beobachtung und Einschätzung des sozial-emotionalen Wohlbefindens bei Vorschulkindern ; „Caregiver-Teacher Report Form“ (C-TRF) (Achenbach & Rescorla, 2000); Elterninterview zur Erfassung von Risikofaktoren (Neubert & Laezer, 2011); "Reflective Self Functioning Scale" (Skala des Reflexiven Selbst) (Fonagy et al. 1998, Daudert, 2001, 2002) Die Instrumente wurden vor und nach der Intervention eingesetzt.

Studiendesign

Studienzweck:
Prävention
Zuteilung zur Intervention:
Kontrollierte, randomisierte Studie
Kontrolle:
  • Aktive Kontrolle (wirksame Behandlung der Kontrollgruppe)
Studienphase:
Nicht zutreffend
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Ja
Gruppendesign:
Parallelverteilung
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung abgeschlossen, Studie läuft noch
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Andere 14 Kindertagesstätten /14 day-care centers Frankfurt a.M.

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
Kein Eintrag
Tatsächlicher Studienstart:
25.02.2009
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
Kein Eintrag
Geplante Teilnehmeranzahl:
280
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
286

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
3 Jahre
Höchstalter:
5 Jahre
Weitere Einschlusskriterien:
alle Kinder im Alterszeitfenster in den jeweiligen Studien-Kindertagesstätten

Ausschlusskriterien

Kinder jenseits des Altersfensters in den Studien-Kindertagesstätten

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Sigmund-Freud-Institut.
Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber
c/o J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main Mertonstr. 17/ Hauspostfach 55
D-60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
Sigmund-Freud-Institut
Dr. Katrin Luise Läzer
c/o J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main Mertonstr. 17/ Hauspostfach 55
D-60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
+49 (0)69 798-25539
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.sfi-frankfurt.de/home.html

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
Sigmund-Freud-Institut
Dr. Katrin Luise Läzer
c/o J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main Mertonstr. 17/ Hauspostfach 55
D-60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
+49 (0)69 798-25539
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.sfi-frankfurt.de/home.html

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
Sigmund-Freud-Institut
Dr. Katrin Luise Läzer
c/o J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main Mertonstr. 17/ Hauspostfach 55
D-60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
+49 (0)69 798-25539
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.sfi-frankfurt.de/home.html

Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Sigmund-Freud-Institut Frankfurt. Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Forschungszentrum "Individuelle Entwicklung und Lernförderung" (IDeA), gefördert durch Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE)
Schloßstraße 29
60486 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.idea-frankfurt.eu/wissen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hessen e.V.
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Landeskammer für Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten Hessen (LPPKJP Hessen) [Landeskammer für Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten Hessen (LPPKJP Hessen) ]
Gutenbergplatz 1
65187 Wiesbaden
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.ptk-hessen.de/web/Deutsch/Homepage/

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
19.12.2008
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
Kein Eintrag
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
25.02.2009

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Kein Eintrag
IPD Sharing Plan:
Kein Eintrag

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag